Die Kinder bei mir merken, dass Interesse, Neugierde und Mut dabei helfen können, sich mit aktuellen Situationen auseinander zusetzen (situationsorientierter Ansatz). Sie sind so immer wieder selbstmotiviert, um sich auf ein Lernen durch eigene Erfahrungen einzulassen.
Bei mir steht im Vordergrund, dass ich jedes Kind in seiner Entwicklung, Erfahrung und seinen Bedürfnissen wahrnehme und mit Geduld und Ruhe begleite.
Auch Bereiche nach diesen Ansätzen können Sie bei mir finden:
„Das Kind in Ehrfurcht aufzunehmen, es in Liebe zu erziehen
und dann in Freiheit zu entlassen.“ (Rudolf Steiner)
„Hilf mir, es selbst zu tun“ (Maria Montessori)
Um den Kindern dabei besser helfen zu können, habe ich wieder gelernt sozusagen „mit Kinderaugen sehen zu können“, denn, wenn man mit Kinderaugen sieht, sieht man eine ganz andere Welt. Ich möchte den Kindern die Welt so näher bringen, wie sie ursprünglich auch ist, mit all ihrer Schönheit und Vielfalt. Deshalb begebe ich mich mit den Kindern oft auf Entdeckungsreisen.
Damit Sie sich alles auch bildlich vorstellen können, zeige ich zwischendurch immer wieder einige Bilder beim Spielen in unserem Haus, auf der Terrasse, im Vorgarten und Garten. Wir sind aber auch unterwegs anzutreffen z. B. auf dem Wasserspielplatz und Spielplätzen, an der Pferdewiese, dem Hühnerstall und an der Düssel ... .
Vertrauensvolles Miteinander
Kinder lernen schon früh sich auch an Regeln zu halten. Denn Regeln sind im Alltag wichtig, um auch mit Konfliktsituationen umgehen zu können. Manchmal werden auch von mir notwendige Grenzen und Regeln festgelegt, um ein vertrauensvolles Miteinander zu schaffen. Grenzen setzen heißt auch Vertrauen zu haben und zu lernen jemandem vertrauen zu können.